HOLISTÉA (Europäisches Colleg für Osteopathie – COE) hat seinen Hauptsitz in neuen Räumen in Ismaning eröffnet.

Für unsere grundständige (Vollzeit-) und berufsbegleitende (Teilzeit-)Ausbildung stehen uns nun Schulungsräume zur Verfügung, welche höchsten europäischen Standards entsprechen:

  • 1.500 qm Fläche mit sechs Unterrichtssälen für Theorie und Praxis
  • 10 Behandlungskabinen
  • Bibliothek
  • Lehrerzimmer
  • Studentenraum
  • Büros u. v. a. m.

Der Studiengang basiert auf 25 Jahren erfolgreicher Lehre auf höchstem europäisches Niveau  bei optimalen Studienbedingungen und Top-Ausstattung.

Unsere neuen Räumlichkeiten sind ein echter Gewinn für unsere Studenten. Hier können sie ihre Osteopathieausbildung in einem idealen Umfeld absolvieren!

Unser Ziel, Ihr Erfolg

Unser Ziel

Wir verpflichten uns dazu, Ihnen theoretische, praktische sowie klinische Kompetenzen nach höchstem Standard zu vermitteln, um aus Ihnen erstklassige Osteopathen zu machen. Wir möchten, dass Sie Ihren Beruf erfolgreich ausüben können, indem wir den Osteopathen, der in Ihnen steckt, ans Licht bringen.

Was ist nötig, um Osteopath/-in zu werden?

  1. Soziale Kompetenzen entwickeln

Soziale Kompetenzen zu entwickeln bedeutet, sich mit Begeisterung um seine Mitmenschen zu kümmern – mit Neugierde, Intuition und Offenheit.

  1. Theoretisches Wissen erwerben
  • In den Grundlagenwissenschaften
    helfen Ihnen dabei, die Grundlagen einer modernen und wissenschaftlich fundierten Medizin zu erwerben: Anatomie, Histologie, Physiopathologie usw.
  • In den Humanwissenschaften
    Die Kenntnisse, die in Psychologie und Psychosomatik vermittelt werden, entsprechen den vom COE entwickelten Qualitätsanforderungen.

 

  • In der Osteopathie
    Eine Ausbildung in der OSTEA-Methode, der Geschichte und der Entwicklung der Osteopathie, sind unerlässlich für die Aneignung der Prinzipien der diagnostischen und therapeutischen Methode, die an allen Schulen gelehrt wird.
  1. Praktische Kenntnisse erwerben

In Medizin und Humanwissenschaften:

Kenntnisse der Semiologie, der bildgebenden Verfahren, sowie der Psychologie erlauben es Ihnen, als Therapeut in der Primärversorgung tätig zu werden.

In den osteopathischen Fachgebieten:

Die didaktische Methode gibt vor, dass der Schüler bereits von Beginn der Ausbildung osteopathische, diagnostische und therapeutischen Handgriffe anhand echter Fälle kennenlernt.

  1. Praktische Erfahrung sammeln

In Sitzungen und der therapeutischen Betreuung von Probanden unter realen Bedingungen eignen sich die Schüler osteopathischen Kompetenzen an. Dies erfolgt unter Aufsicht von fachkundingen Osteopathie-Lehrkräften.

Dank dieser praktischen Erfahrung kann der Osteopathie-Schüler seine Fähigkeit im Aufbau einer Therapeuten-Probanden-Beziehung entfalten und sich nach und nach zu einem verantwortungsbewussten und selbstständigen Therapeuten entwickeln.

Bis zu ihrem Abschluss vertiefen die künftigen Therapeuten ihre Diagnosemethoden und ihre osteopathischen Behandlungsfähigkeiten im Rahmen der Probandentage.

Die Ausbildung zum Osteopathen

Wir verpflichten uns dazu, Ihnen theoretische, praktische sowie klinische Kompetenzen nach höchstem Standard zu vermitteln, um aus Ihnen erstklassige Osteopathen zu machen. Wir möchten, dass Sie Ihren Beruf erfolgreich ausüben können, indem wir den Osteopathen, der in Ihnen steckt, ans Licht bringen.

Die Ausübung von Osteopathie erfordert nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mindestens die Bestallung als Heilpraktiker nach dem Heilpraktikergesetz. Folgende Berufsgruppen können die Osteopathie ausüben:

Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten (im Delegationsverfahren).